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Du bist der, der alles im Griff hat. Der, der nochmal drübergeht, wenn alle längst fertig sind. Der, der nie ganz zufrieden ist – weder mit sich, noch mit anderen. Du glaubst, das sei dein Anspruch. Dein Standard. Deine Stärke.
Aber tief drin? Ist es Angst. Druck. Selbstablehnung. Würdest du mit deinem besten Freund so reden, wie du es mit dir selbst tust? Du bist dein eigener größter Feind. Du kritisierst dich härter als alle anderen zusammen. Du suchst Kontrolle, weil du innerlich längst das Gefühl verloren hast, sicher zu sein.
Du denkst schneller als andere – aber nie freundlicher. Du scannst dich selbst auf Fehler, Schwächen, Unzulänglichkeiten, als wärst du dein eigenes Qualitätsmanagement in Dauerschleife. Du siehst, was fehlt – nie, was da ist. Du hörst, was falsch klingt – nie, was gut genug war. Dein Kopf ist nicht kreativ. Er ist ein Hochsicherheitslabor für Selbstkritik. Und das Fatale: Du behandelst andere genauso. Nicht, weil du ein Arschloch bist. Sondern weil du glaubst, dass Liebe durch Leistung entsteht – und Fehler Lieblosigkeit bedeuten. Du kritisierst, weil du verhindern willst, dass etwas entgleist. Doch du merkst nicht, dass du dich damit selbst entmenschlichst. Dein Denken ist kein Werkzeug mehr. Es ist ein Gerichtshof. Und du bist Ankläger, Richter und Angeklagter in einem.
Du funktionierst – aber du lebst nicht. Du bist da – aber nicht bei dir. Du fühlst dich getrieben. Nie gut genug. Nie angekommen. Du siehst deinen Erfolg – aber er fliegt an dir vorbei wie eine Liste von To-dos. Anerkennung perlt an dir ab, weil dein System längst auf „nicht genug“ programmiert ist. Jeder freie Moment wird zur Bedrohung. Ruhe fühlt sich an wie Schwäche. Und wenn du doch mal innehältst? Dann kommt die Leere. Die Erschöpfung. Der Gedanke: „War’s das? Mehr war da nicht?“ Und in der Stille steigt sie auf – die Leere, die du jahrelang mit Leistung übertüncht hast. Du bist nicht effizient. Du bist innerlich ausgebrannt – und nennst es: Disziplin.
„Ich arbeite eben besser unter Druck.“
„Ich muss mich um alles selbst kümmern.“
„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
Du hast dir eingeredet, dass das normal ist. Dass du eben so bist. Aber die Wahrheit ist: Du hast gelernt, dass du nur dann geliebt wirst, wenn du funktionierst. Dein Perfektionismus ist keine Stärke. Er ist ein Panzer gegen das Gefühl, nicht genug zu sein.
Du warst das Kind mit dem klaren Blick. Dem Willen. Der Power. Aber niemand hat dir gezeigt, wie du weich landen kannst. Wie du Fehler machen darfst, ohne alles zu verlieren. Vielleicht war dein Umfeld fordernd – mal Lob, mal Kälte. Mal Stolz, mal Schweigen. Und du hast gelernt: Nähe ist nicht sicher. Und Fehler sind gefährlich. Also hast du ein inneres System gebaut, das dich schützt: Erkenne Fehler, bevor sie andere sehen. Sei perfekt, bevor du bewertet wirst. Sei kontrolliert, bevor du verletzt wirst.
Dann kann dich keiner kritisieren – weil du dich selbst schon gerichtet hast. Du wurdest zum Meister der Selbstoptimierung, weil du nie lernen durftest, einfach zu sein.
Deine Superkraft – Präzision, Struktur, Analyse – wurde dein Überlebensmuster. Aber ohne emotionale Sicherheit wurde sie zur Waffe gegen dich selbst.
Heute bist du Unternehmer. Führst Menschen. Trägst Verantwortung. Doch dein inneres System ist noch immer im Alarmzustand. Es sagt dir: „Nur wer alles im Griff hat, ist sicher.“ „Nur wer keine Schwäche zeigt, wird geliebt.“ Und solange du das glaubst, wirst du funktionieren – aber nie frei sein. Voll getakteter Kalender. Leeres Innen.
Du überarbeitest, was längst fertig ist. Du kontrollierst, wo Vertrauen gefragt wäre. Du zerdenkst, wo Handlung nötig wäre. Du lobst selten – dich selbst nie. Und selbst wenn du etwas erreichst, denkst du: „War das wirklich genug?“ Du bist der Fels – und die Last zugleich. Du führst – aber nicht frei. Du arbeitest – aber nie mit Leichtigkeit.
Dein Team wartet. Deine Kunden beginnen zu zweifeln. Deine Partnerin zieht sich zurück. Du bist da – aber nicht greifbar. Du willst führen – aber keiner spürt es. Dein Zögern wirkt. Es bremst nicht nur dich. Es zieht Kreise – emotional, wirtschaftlich, beziehungsverletzend.
Du verlierst Verbindung. Zu dir. Zu anderen. Du bist da – aber nicht präsent. Dein Körper schreit längst: Verspannung. Schlaflosigkeit. Dauerstrom. Aber du nennst es: Fokus. Dein Team spürt deinen Druck. Deine Familie deine Kälte. Dein Umfeld spürt deine Schärfe – aber nicht deine Wärme. Und du selbst? Spürst kaum noch was. Dein System duldet keine Emotion – nur Leistung. Du bezahlst mit Nähe, Freude und Gesundheit – für die Illusion, dass alles unter Kontrolle ist.
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